Portugiesisches Quellsalz mit 5% LichtYam Pulver in Rohkostqualität.Abgestimmt mit einer feinen Kräutermischung bestehend aus Thymian, Petersilie, Lauch, Liebstöckel, wildem Majoran, Buchbasilikum, Schnittsellerie und Brennessel. Fein gemahlen.Das sonnengetrocknete Quellsalz mit seinen natürlichen Spurenelementen gehört zu den besten europäischen Salzen und enthält keine Rieselhilfen oder sonstige Zusätze.Biodynamischer Anbau nach "Demeter" von der Andreashof Jeridin GmbH (Überlingen).
Die LichtYam® Wurzel wird bei 30°C getrocknet und auf einer Spezialmühle rythmisch vermahlen.Regelmäßig eingenommen genügen 1-2 Messerspitzen täglich.Biodynamischer Anbau nach "Demeter" von der Andreashof Jeridin GmbH (Überlingen).
Portugiesisches Quellsalz mit 5% LichtYam-Pulver in Rohkostqualität.Natürliches portugiesisches Quellsalz mit über 80 Mineralstoffen bietet die optimale Grundlage für die Wirkungsentfaltung der LichtYam. Durch die Verbindung von Salz mit LichtYam kann die harmonisierende Wirkung für den Körper noch leichter erziehlt werden. Dies beruht auf der Fähigkeit der Wurzelknolle, in besonderem Maße Lichtenergie zu speichern. Es genügt, regelmäßig eine geringe Menge zu sich zu nehmen. Wir empfehlen daher die tägliche Verwendung, z.B. als Tischsalz.Biodynamischer Anbau nach "Demeter" von der Andreashof Jeridin GmbH (Überlingen).
LichtYam® ist eine geschützte Bezeichnung für eine Pflanze, welche auf die erhöhte Sammelfähigkeit von Lichtenergie hinweist. Sie ist die männliche Form von Dioscorea batatas und gehört zur Familie der Yamsgewächse (Dioscoreaceen), die in tropischen bis subtropischen Klimaten beheimatet sind. Da die Lichtyam® sehr tiefgehende "Speicherwurzeln" bildet, benötigen wir besondere Pflanzgefäße mit einem speziellen Aufbau der Kulturerde. Der Anbau der zweijährigen LichtYam® in Pflanzkästen ist sehr aufwendig und erfordert viel Sachkenntnis. Mit Hilfe der Rundfilter Chromatographie ist die hohe Qualität der LichtYam® nachweisbar.Lichtwurzel AnbauDie Lichtyam® werden am Andreashof ausschließlich in Biodynamischem Anbau (Demeter-Qualität) kultiviert.Von Jahr zu Jahr wurde die Technik der Erdbefüllung der Lichtyam®-Hochbeete verbessert und der Einfluss unterschiedlicher Pflanzmethoden auf Ertrag und Qualität untersucht.Zum Düngen aller Pflanzen werden selbst bereitete Komposte eingesetzt, die mit biologisch-dynamischen Präparaten behandelt wurden. Auf den Einsatz von organischem Handelsdünger wird verzichtet.Die langjährigen Entwicklungen im Bereich der Kompostwirtschaft führen zu einer deutlichen Belebung unserer Erden. In der Humusbilanz der letzten Jahre spiegelt sich dieser eindeutige Qualitätsaufbau wieder. LichtYam Bulbille in HerzformDiese "LichtYam®-Samen" wachsen im Herbst an den Trieben der LichtYam®. Frisch geerntet schmecken sie wie die LichtYam® selbst, aber viel knackiger und interessanter - einfach die geballte Kraft, aus der im neuen Jahr ein kleiner Jährling entstehen kann, der im 2. Jahr zur erntereifen LichtYam® heranwächst.Inhaltsstoffe der Dioscorea batatasSaponine: Dioscorin, Diosgenin, Allantoin.Polysaccharide: Mannose, Dextrose, Galactose.Vitamine: B1 (Thyamin), B2 (Riboflavin), B3 (Niacin) und weitere.Mineralien und Spurenelemente: Barium, Beryllium, Cerium, Chrom, Cobalt, Mangan, Zink, Strontium, Phosphor, Kupfer, Lithium und 29 weitere.
In diesem Körperöl vereint sich die kräftigende und nervenstärkende Eigenschaft des Johanniskrauts mit der zentrierenden und vitalisierenden Kraft der Lichtyam®. Der angenehm sinnliche Duft der Ylang-Ylang Blüte kombiniert mit der erdenden Komponente der Zeder ist sorgfältig in der Ölkomposition abgestimmt.Auf die noch feuchte Haut einmassiert, kann dieses wärmende Öl Muskelverspannungen lindern und bei seelischen Verstimmungen aufhellend wirken. Bei Sonnenbrand aufgetragen, tritt eine angenehme Kühlung und Hautberuhigung ein.Unsere Johanniskrautblüten werden geerntet, wenn die Tage am längsten und die Lichtkräfte am intensivsten sind. Die angesetzten Auszüge aus jungen, voll geöffneten Blüten reifen nach traditionellem Rezept im Sommerlicht für einige Wochen. Dabei werden die Wirkstoffe in der Wärme des Hochsommers vom Olivenöl aufgenommen