Dolomit 500 g

Forscher haben versucht herauszufinden, was den Bewohnen von Okinawa zu ihrem langen und gesunden Leben verhilft. Dabei konnten sie einen deutlich höheren Gehalt an Calcium, Magnesium und Spurenelementen im Trinkwasser nachweisen. Sie können sich denken, woher die Mineralien stammen? Okinawa befindet sich auf einem ehemaligen Sango-Korallenriff. Das Regenwasser fließt durch das Riff und nimmt dabei die ionisierten Mineralstoffe auf. Die Brunnen der Bewohner sind somit immer mit bestem, natürlich gefiltertem Wasser gefüllt.HerkunftDas feine gemahlene Pulver der Sango Koralle stammt vom Meeresboden im Umkreis der Küste Okinawas. Nur zwei Firmen ist es unter strenger Kontrolle erlaubt die Sango Koralle vom Meeresboden zu gewinnen, wobei dies mindestens 1 km vor der Küste und mindestens 15 Meter unter Wasser erfolgen muss. Die Biosphäre der Korallen wird dabei nicht berührt, es wird nur abgestorbener "Korallensand" gesammelt, des alten, vor bis zu 1000 Jahren abgebrochenen Riffs.Was ist so besonders an der Sango Meereskoralle?Unter speziellen Bedingungen, die auf Okinawa vorzufinden sind, reichert sich in einigen abgestorbenen Korallen Magnesium aus dem Meerwasser über Jahrzehnte und länger an. Nur die Korallen-Ernten, bei denen der hohe Magnesium-Gehalt im Labor bestätig wurde, werden für unsere Sango Meereskorallen-Produkte verwendet. Das Kalzium1 und Magnesium2 im Sango Meereskorallen Pulver trägt bei• zur normalen Muskel2- und Nervenfunktion1,2• zum Erhalt normaler Knochen1,2 und Zähne1,2• zur Verringerung von Müdigkeit und Ermüdung2• zur normalen Funktion von Verdauungsenzymen1Geprüfte QualitätJede Charge wird auf Reinheit und Radioaktivität untersucht. Auf unserem aktuellen Zertifikat können sie sehen, dass wie bei jeder Analyse keine Radioaktivität gefunden wurde. Die Werte sind unterhalb der Messgrenze. Die "Sterilisationstrocknung" der Korallen erfolgt bei ca. 180-200°C, daher gibt es kein "Rohkost-Qualität".WissenswertesDie Empfehlung Calcium und Magnesium im Verhältnis 2:1 einzunehmen wird u.a. deshalb als optimal betrachtet, da der Körper diese über Schweiß und Urin auch in diesem Verhältnis ausscheidet.