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Braunhirse gemahlen Bio 1kg
Die Hirse ist viermal fluorreicher als Hafer- und hoch gelobt und gilt als Geheimtipp für alle Menschen, im Berufs- oder Sportstress sowie für ältere Menschen. Auch bei Kleinkindern wird empfohlen, frühzeitig und regelmäßig Braunhirse aufzunehmen. Dabei ist zu beachten, dass Braunhirse etwa das Zweieinhalb- bis Fünffache an Wasser benötigt, um den Quellvorgang nicht zu unterbrechen.Die Braunhirse hat bei allen diesen ernährungsbedingten Mangelerscheinungen zum Unterschied von anorganischen Präparaten Reparaturcharakter. Silizium in organischer Form wirkt in unserem Körper wie ein Stützgewebe.Kieselsäure/Silizium als wasserhaltige Verbindung von Siliziumdioxid stellt eine bedeutende Ursubstanz für jeden lebenden Organismus dar. Russische Wissenschaftler haben erkannt, dass kein lebender Stoff und kein Organismus ohne Kieselsäure/Silizium existieren kann.Bei den Pflanzen hat die Kieselsäure/Silizium vor allem eine Aufbau- und Stützfunktion. Auch im menschlichen Körper ist die Kieselsäure/Silizium ein unentbehrliches Ordnungselement. Zusammen mit Kalk hat sie in erster Linie Stützfunktion, dabei gibt die Kieselsäure/Silizium vor allem Elastizität, der Kalk gibt die Festigkeit. Kieselsäure/Silizium festigt auch das Bindegewebe, das als Gerüst den Organismus durchzieht und die einzelnen Organe umhüllt. Das Bindegewebe ist das Ur-Gewebe im Körper. Den Abschluss nach außen bildet die Haut, die uns wie ein Kieselmantel umschließt.Mit zunehmendem Alter nimmt der Kieselsäure/Siliziumgehalt der Gewebe aber ständig ab. Dies äußert sich durch Faltenbildung der Haut, Bindegewebsschwäche, Krampfadern, Hämorrhoiden, Bandschei­benschäden, Haltungsschwächen, Durchblutungsstörungen, Schwindel, Müdigkeit, Ekzeme, Zahn­schäden, Gelenkschäden, Gelenkentzündungen, Brüchigkeit der Nägel, Schwäche der Sinne und des Nervensystems und allergischen Erscheinungen.Leider essen die Menschen heute zu wenig Kieselsäure/Siliziumhaltige Nahrung, oder die Nahrung stammt von mineralarmen Böden, so dass der Bedarf durch die gewohnte Nahrung nicht immer gedeckt ist.Die kieselreiche Wildhirse für ein stabiles Gerüst - jetzt auch in BIO-Qualität.Die Hirse ist ein mineralstoffreiches Getreide und schon aus dem Mittelalter bekannt. Ihre Wildform, die Ur- oder Braunhirse enthält eine Vielzahl an lebenswichtigen Mineralstoffen und Spurenelementen. Da sie zu hart zum Schälen ist, wird das ganze Korn mit einer Zentrophanmühle vermahlen. Man erhält damit ein keimfreies Mehl. Ernährungsphysiologische Eigenschaften der BraunhirseSie enthält Vitalstoffe, Mineralstoffe, Spurenelemente. In erster Linie enthält sie aber Kieselsäure/Silizium, Phosphor, Calcium, Kalium, Eisen, Zink, Fluor, Selen, Mangan, Kupfer, Vitamin B1, B2, B6 und B17 sowie Magnesium, Eiweiß, Fett und Kohlenhydrate.Braunhirse - WildformBraunhirse ist an sich zum Schälen ungeeignet. Dafür ist sie für den Verzehr wesentlich hochwertiger als die geschälte Goldhirse. Die meisten Mineralstoffe und Spurenelement haften bekanntlich an den äußeren Randschichten, die durch den Schälvorgang mit der Schale dezimiert werden. Da man die Schalen der ungeschälten Braunhirse nicht weichkochen kann, ist es Voraussetzung, daß man die ungeschälte Braunhirse mit einer speziellen Getreide-Zentrophan-Mühle mahlen muß. Erst dann kann man sie weiter verarbeiten.Was bedeutet zentrophan?Die Zentrophan Mühle nach Ing. Wilhelm Schulte ist eine Weiterentwicklung der althergebrachten Mahltechnik, wobei sich nicht mehr der Mahlstein, sondern das Mahlgut (=Getreide) bewegt. Sie besteht aus einem stillstehenden, zylindrischen Mahlstein aus Basaltlava. Das Mahlgut wird von oben in den Mittelpunkt eines Rotors eingeleitet, der zugleich Luft von unten ansaugt, die das Mahlgut an der rauhen Innenfläche des Steinmantels spiralförmig von unten nach oben führt und so in Feinstteilchen auflöst. Das Arbeitsprinzip bewirkt eine staubfreie Vermahlung auch der Gewebeschichten des Getreidekorns. Das Ergebnis ist ein helles, lockeres Mehl. Auffallend ist der niedrige Wassergehalt, bedingt durch den hohen Trocknungseffekt der starken Belüftung während der Vermahlung. Die Haltbarkeit erhöht sich gegenüber konventionellem Vollkornmehl.Die Braunhirse kann in sämtlichen gesunden Flüssigkeiten, wie z.B. in frisch gepressten Obst- und Gemüsesäften, Suppen, in Müsli und Joghurt dazugegeben werden.Laut bisherigen Erfahrungsberichten von Heilpraktikern, Ärzten und Geschädigten sollte der tägl. Bedarf von mindestens 2 x 3 bis 4 gehäuften TL Hirsemehl ungekocht in Speisen und Getränken beigemengt werden.Die feinste Vermahlung (mit herkömmlichen Getreidemühlen nicht möglich) von ungeschälter Hirse ist Voraussetzung für die Verfügbarkeit der Inhaltsstoffe.

ab 8,78 €*
Braunhirse Spaghetti 500 g
Unsere hochwertigen Teigwaren aus Braunhirse und Dinkelgrieß werden in liebevoller Handarbeit in einer österreichischen Manufaktur gefertigt. Der Urdinkelgrieß verleiht den Nudeln den richtigen "Biss" und somit die richtige "al dente" Kochbarkeit. Die Nudeln sind ohne Ei gefertigt. Urdinkel und Braunhirse leisten einen wertvollen Beitrag unser Wohlbefinden zu steigern.  Kochzeit: 5-7 Minuten

Inhalt: 0.5 kg (8,92 €* / 1 kg)

ab 4,46 €*
Braunhirse Spiralen ohne Ei 500 g
Unsere hochwertigen Teigwaren aus Braunhirse und Dinkelgrieß werden in liebevoller Handarbeit in einer österreichischen Manufaktur gefertigt. Der Urdinkelgrieß verleiht den Nudeln den richtigen "Biss" und somit die richtige "al dente" Kochbarkeit. Die Nudeln sind ohne Ei gefertigt. Urdinkel und Braunhirse leisten einen wertvollen Beitrag unser Wohlbefinden zu steigern.  Kochzeit: 5-7 Minuten

Inhalt: 0.5 kg (8,92 €* / 1 kg)

ab 4,46 €*
Dolomit 500 g
Das Dolomit besteht aus organischen Muschel-Kalkablagerungen, die in Jahrmillionen zu den heutigen Gebirgen geworden sind. Das feine Gesteinspulver besteht aus Kalzium und Magnesium im idealen Mischverhältnis für den Körper. Die beiden Mineralstoffe arbeiten im Stoffwechsel eng zusammen und geben dem Körper Kraft und Vitalität.

Inhalt: 0.5 kg (35,92 €* / 1 kg)

ab 17,96 €*
Süßlupinen Bio fein gemahlen 500 g
Bei den alten Ägyptern und Griechen, aber auch bei den Indios in Südamerika galten Lupinensamen als hochwertiges Grundnahrungsmittel. Die aus dem Mittelmeergebiet stammende, heute in ganz Europa angebaute Pflanze zählt zu den Leguminosen, ist also eine Hülsenfrucht. Ursprünglich beinhalteten die über 200 Arten der Lupinenfamilie einen hohen Anteil bitterer und auch giftiger Alkaloide. Neu gezüchtete Sorten sind mittlerweile jedoch praktisch alkaloidfrei. Als Nahrungsmittel sind die weiße, die gelbe und die blaue Süßlupine von Bedeutung sowie die Andenlupine, die vor allem im Hochland des südamerikanischen Kontinents genutzt wird. Der Name Süßlupine beruht nicht auf einem süßen Geschmack, sondern lediglich auf der Abwesenheit der Bitterstoffe. Wertvoller InhaltLupinensamen ähneln in ihrer Zusammensetzung den Sojabohnen. Mit einem Anteil von 36 bis 48 Prozent gelten sie als äußerst eiweißreich. Da alle unentbehrlichen Aminosäuren enthalten sind - inklusive Lysin, das in den meisten Getreidesorten kaum vorliegt - ist das Lupineneiweiß besonders hochwertig. Der Fettgehalt beträgt vier bis sieben Prozent, womit die Süßlupinen deutlich fettärmer sind als Sojabohnen. Das Fett besteht zu einem großen Anteil aus wertvollen einfach und mehrfach ungesättigten Fettsäuren. Da die Lupinensamen gleichzeitig reichlich Carotinoide und Vitamin E liefern, sind diese Fettsäuren gut vor Oxidation geschützt. Betrachtet man die Fraktion der Kohlenhydrate, fällt auf, dass die Süßlupine keine Stärke und kein Gluten enthält. Lupinen gelten außerdem als gute Quelle für Mineralstoffe und Spurenelemente, besonders von Kalium, Calcium, Magnesium und Eisen. Außerdem sind reichlich sekundäre Pflanzenstoffe vorhanden, beispielsweise die beiden Isoflavonoide Genistein und Daidzein, denen Wissenschaftler krebshemmende, antioxidative und antimikrobielle Wirkungen zuschreiben. Im Vergleich zu anderen Hülsenfrüchten sind Lupinen besser verträglich, da sie weniger blähende Substanzen enthalten. Ein weiterer Vorteil ist, insbesondere für Allergiker, dass sie ein geringeres allergenes Potenzial als Sojabohnen besitzen. Auch aus ökologischer Sicht haben die Lupinen deutlich die Nase vorn: Die Hülsenfrucht wächst auf heimischem Boden und alle Produkte, die hierzulande aus Lupinen hergestellt werden, stammen aus naturgemäßem Anbau. Als Mehl vielseitig verwendbarVor allem in gemahlener Form sind Lupinen bei den Lebensmittelherstellern beliebt. Das Mehl kann in Brot, Kleingebäck und Teigwaren verarbeitet werden. Lupinenmehl bindet relativ viel Wasser Roggen- und Weizenmehl einen geringen Lysingehalt haben, wertet das Beimischen von Lupinensaat das Brot auf. Der hohe Fettanteil des Lupinenmehls reicht zudem aus, um Teig zu binden; daher lassen sich beim Backen sogar Eier einsparen. Um das Mehl herzustellen, muss das Lupinenkorn geschält, eingeweicht und entbittert werden. Die Samenschale lässt sich mit Dampf gut abschälen. Dieser Schälvorgang führt dazu, dass die Bitterstoffe abgetrennt und der ohnehin schon niedrige Alkaloidgehalt noch weiter sinkt. Anschließend werden die Lupinen vermahlen und abgepackt. Das Mehl muss lichtgeschützt lagern, da es recht fettreich ist.Auf Grund des hohen Gehaltes an antioxidativ wirkenden Inhaltsstoffen erhöht Lupinenmehl die Haltbarkeit der Backwaren. Es verleiht dem Gebäck außerdem eine leichte Gelb-Färbung und einen nussigen Geschmack. Allerdings sollte der Anteil des Lupinenmehls 15 Prozent nicht überschreiten, da es ansonsten zu stark hervorschmecken würde. Vor allem in der Naturkostbranche verdrängt Lupinenmehl vermehrt das Sojamehl. So können die Hersteller das Problem Gentechnik umgehen, durch das Soja immer mehr in Verruf gerät.

Inhalt: 0.5 kg (8,92 €* / 1 kg)

ab 4,46 €*
Wildroggen 1 kg
Anleitung zum Keimen:Wildroggen über Nacht einweichen und einige Tage ankeimen.Täglich mit Frischwasser spülen

ab 3,38 €*